November 2007
Liebe FreundInnen und Förderer unserer Kinder und Jugendlichen des Therapeutic Day Care Center in Enugu, Nigeria!

Das Jahr 2007 geht mit Riesenschritten dem Ende zu und wir möchten Ihnen auch in diesem Jahr unseren traditionellen Rundbrief rechtzeitig vor Weihnachten zusenden und von unserer Arbeit in Nigeria berichten.

Im April 2007 fanden im ganzen Land Wahlen statt, die mit einigen Problemen behaftet waren, aber dennoch anerkannt wurden. Der Präsident, die Governeure und die Abgeordneten wurden auf Bundestagsebene gewählt. Die neue Regierung verspricht bessere Lebensbedingungen für die Mehrheit der Menschen in Nigeria, die unter der Armutsgrenze leben. Auch soll die Infrastruktur im Land verbessert werden.
Schlechte Straßenzustände, fehlende Wasser- und unzureichende Stromversorgung sind nur einige der Probleme, die unbedingt angegangen werden müssen.
Das Niger-Delta im Süd-Südosten Nigerias, wo das Erdöl gefördert wird, ist immer noch der größte Brennpunkt des Landes. Interessengruppen organisieren Anschläge auf Ölanlagen und Ölleitungen und verschleppen Menschen, unter ihnen auch Kinder, um auf die Ausbeutung ihres Landes durch Politiker, Häuptlinge und internationale Konzerne aufmerksam zu machen. Die neue Regierung versprach die Probleme dort als eine ihrer Hauptaufgaben anzusehen.

Für unser Zentrum, das TDCC, ist das Jahr 2007 bis jetzt ein gutes und erfolgreiches Jahr. Wir betreuen 1000 Kinder und Jugendliche, davon 600 in Enugu und etwa 400 in Ihiala. In Enugu betreuen 110 MitarbeiterInnen Kinder und junge Erwachsene im Alter von 2 bis 30 Jahren mit Lern- und geistiger Behinderung, Hör- und Sprachbehinderung, Zerebralparese und Autismus. Auch nicht behinderte Kinder (etwa 40 %) besuchen den Kindergarten und die Grundschule. In den Werkstätten betreuen wir etwa 100 Jugendliche und junge Erwachsene, die alle eine Behinderung haben und oft zusätzliche emotionale Störungen aufweisen.
In zwei Wohnheimen leben in Enugu während der Schulzeit 100 Kinder und Jugendliche. Viele von ihnen sind auf das Wohnheim angewiesen, da sie nicht aus dem näheren Umkreis kommen. Andere wiederum leben im Wohnheim aufgrund des schlechten Familienklimas, welches nicht förderlich für die Entwicklung des Kindes mit Behinderung ist. Viele unserer Kinder sind Halb- oder Vollwaisen. Zwei von ihnen wurden sogar als Neugeborene ausgesetzt und konnten wegen ihrer Behinderung nicht per Adoption vermittelt werden.
In der dörflichen Integrativschule in Ihiala mit Kindergarten und Grundschule betreuen 30 MitarbeiterInnen etwa 400 Kinder, davon sind 10 - 15 % der Kinder mit Hör- und Sprachbehinderung, mittelgradiger Lern- und geistiger Behinderung sowie Körperbehinderung. Alle anderen Kinder kommen aus verschiedenen, angrenzenden Dörfern um die Integrativschule zu besuchen.

Das TDCC bietet etwa 140 Mitarbeitern eine Arbeitsstelle an und somit beziehen sie auch ein regelmäßiges Gehalt. Etwa die Hälfte unserer MitarbeiterInnen sind bereits vom staatlichen Dienst pensioniert (ab 55 Jahre), möchten aber weiterhin ihren Beruf ausüben. Betroffen sind vor allem Lehrerinnen. Diese Lehrerinnen sind aufgrund ihres Erfahrungsschatzes sehr wichtig für das TDCC.
Auch ein pensonierter Bankangestellter arbeitet in der Verwaltung des TDCC. Weiterhin ermöglicht das TDCC aber auch sehr vielen jungen Menschen, ihren beruflichen Weg zu finden. Durch die Anstellung im TDCC können sie ihre Ausbildung berufsbegleitend absolvieren. Viele Ausbildungstätten für Lehrer und verschiedene Hochschulen in Nigeria bieten deshalb Ferien- und Wochenendprogramme an. Somit können sie ihr Studium selbst finanzieren. Weiterhin unterstützt das TDCC junge MitarbeiterInnen entweder mit einem zinslosen Darlehen für ihre Ausbildung oder übernimmt sogar die Studiengebühren für sehr engagierte und langjährige MitarbeiterInnen.

In diesem Jahr haben wir für unsere MitarbeiterInnen, die seit mindestens zwei Jahren beschäftigt sind, eine Krankenversicherung in einem guten, privaten Missionskrankenhaus in Enugu abgeschlossen. Die Kosten für eine Versicherung, die nur die stationäre Behandlung übernimmt, trägt das TDCC voll. Die Kosten für eine allumfassende Krankenversicherung wird zur Hälfte vom TDCC getragen. Die volle Krankenversicherung kostet im Jahr etwa 80 Euro pro Person. Spezialbehandlungen von Augen- oder Zahnärzten sind dabei nicht eingeschlossen.

Unsere laufenden Ausgaben werden sich im Jahr 2007 auf etwa 19,5 Millionen Naira (etwa 118.181 Euro) belaufen. Davon müssen etwa 13 Millionen Naira (zwei Drittel) für Personalkosten aufgebracht werden. Die übrigen 6,5 Millionen Naira verteilen sich wie folgt:

  • 3 Millionen Naira für Benzin und Reparaturen der Schulbusse
  • 1,5 Millionen Naira für Medikamente, Nahrungsmittel und Trinkwasser
  • 1,3 Millionen für Reparaturen von Maschinen und Instandhaltung der Gebäude
  • 0,4 Millionen Naira für Lernmaterialien
  • 0,3 Millionen für Bürokosten

Trotz dieser hohen Ausgaben für Personalkosten können wir mit den Gehältern, die die Regierung bezahlt nicht mithalten.

Wir hoffen durch Beiträge unserer Eltern in diesem Jahr etwa 11 Millionen Naira (etwa 66.667 Euro) einnehmen zu können. Somit bliebe eine Diskrepanz von etwa 8,5 Millionen Naira (etwa 51.515 Euro).

Im letzten Jahr erhielten wir durch Ihre Spenden vom 01.05. bis 31.10.2006 eine erfreuliche Summe von 17.135,49 Euro, welche vom Päpstlichen Missionswerk der Kinder in Aachen ( PMK) auf 20.563 Euro erhöht wurde.
Vom 01.11. bis 31.12.2006 erhielten wir wiederrum eine beträchtliche Summe durch Ihre Spenden. Wir konnten einen Betrag von 16.035,18 Euro verzeichnen, welcher vom PMK auf 19.243 erhöht wurde.

n diesem Jahr überwies die Gemeinde Fremdingen Spenden vom 01.01. bis 30.06.2007 in Höhe von 17.605,58 Euro an das PMK, welches die Spenden um nochmals 3.516,28 Euro aufstockte und wir somit eine Summe von 21.121,86 Euro erhielten.

Die Pfarrgemeinde St. Maternus in Güntersleben überwies uns im Jahr 2007 zum siebten Mal die Einnahmen der Sternsinger. Der Betrag von 6.159,33 Euro wurde vom PMK in Aachen auf 7.083 Euro erhöht. Auch die Pfarrgemeinde St. Gallus in Fremdingen überwies uns zum zweiten Mal ihre Einnahmen der Sternsinger. Dieser Betrag über 3.129 Euro wurde vom PMK auf 3.598,70 Euro erhöht. Auch die katholische Kirchenstiftung Seglohe überwies uns in diesem Jahr ihr Sternsingergeld von 1.060 Euro.

Der Vater eines unserer Kinder gab uns in der ersten Hälfte dieses Jahres eine Spende über insgesamt 1,5 Millionen Naira (9.091 Euro). Die moslemische Familie des Kindes wohnt etwa 700 km nördlich von unserer Stadt Enugu. Trotz dieser Begebenheiten unterstützten sie uns mit diesem beachtlichen Betrag. In den beinahe 30 Jahren seit Bestehen des Zentrums haben wir eine derartige Spende von Eltern noch nie erlebt. Mit dieser Spende konnten wir Instandhaltungsmaßnahmen an unserem großen Schulgebäude vornehmen, sowie den Kauf eines großen Generators verwirklichen.

Durch einmalige Zuwendungen der Bundesregierung in Abuja, war es uns im Jahr 2007 möglich eines unserer Wohnheime in Enugu zu renovieren. Des Weiteren konnten wir in diesem Rahmen einen Computerraum für die Kinder der Grundschule einrichten und Fortbildungen für unsere Mitarbeiter finanzieren.
An unserer integrativen Schule in Ihiala konnten wir ebenfalls Fortbildungen organisieren, die Schulhalle fertigstellen, den Schulhof ummauern und ebenfalls einen Computerraum einrichten.

Im Januar erhielten wir von den „Berger Ladies“ in Abuja (Mitarbeiterinnen und Frauen der Angestellten der deutschen Baufirma Julius Berger) eine Spende in Höhe von 250.000 Naira (1.515 Euro). Dies ist bereits das dritte Mal, dass sie uns eine Spende aus ihren Einnahmen des Weihnachtsbasars zukommen ließen. Mit diesem Betrag konnten wir Malerarbeiten im Wohnheim für die Jungen durchführen. An dieser Stelle herzlichen Dank an die „Berger Ladies“.
Auch herzlichen Dank an die Pfarrerin Kirsten Wolandt der Evangelischen Gemeinde Deutschsprachiger in Nigeria, die uns an eine Organisation ausländischer Frauen in Lagos mit dem Namen „small world“ weiter empfohlen hat. Diese Organisation spendete uns für die Schule in Enugu und in Ihiala je eine Summe von 750.000 Naira (4.545 Euro). Mit diesem Betrag konnten wir eine neue Innenausstattung des Therapiehauses finanzieren, sowie zusätzliche Tische, Stühle, Bänke, Schreibtische und Regale. Für die Schule in Ihiala konnten wir den Bau von Schränken, Regalen, Schreibtischen und Stühlen für die Lehrer und ihre Klassenzimmer ermöglichen. Vielen herzlichen Dank an die Organisation „small world“.

m Rundbrief vom letzten Jahr berichteten wir vom Bau eines Therapiehauses, das von den „Sternstunden“ des Bayrischen Fernsehens unterstützt wurde.
Dieses Haus nutzen wir bereits seit einigen Monaten für Einzel- und Sprachtherapien, sowie für das Computertraining. Vielleicht erinnern Sie sich auch an unser Projekt vom 06.12.2006, welches im Rahmen des Adventskalenders im Bayrischen Fernsehen vorgestellt wurde. Günther Netzer war unser Pate und bat die Zuschauer uns beim Bau von Wasseranlagen zu helfen und finanziell zu unterstützen. Die Sternstunden genehmigten uns einen stolzen Betrag über 45.000 Euro.
Der erste Teil des Baus der Wasseranlagen ist bereits abgeschlossen. In der Dorfschule in Ihiala konnten wir einen 120 Meter tiefen Brunnen bohren, der sehr klares und sauberes Wasser hervorbringt, worüber wir sehr glücklich sind. In Enugu hingegen können wir leider keine tiefen Brunnen bohren, da die Stadt auf Kohle und Fels gebaut ist. Mit Beginn der Trockenzeit (November) werden wir jedoch einen großen Wassertank für das Schulgelände bauen. Wir sind den Sternstunden des Bayrischen Rundfunks zu großem Dank verpflichtet.

Weiterhin geht unser Dank an alle Günterslebener in der Gemeinde und Pfarrgemeinde. Wie bereits berichtet wurde, hat die Pfarrgemeinde uns zum siebten Mal ihre Einnahmen der Sternsinger gespendet. Auch der Eine-Welt-Laden (Harambee), der uns schon seit vielen Jahren unterstützt, hat uns erneut eine Spende über 1.500 Euro zukommen lassen.
Auch der Pfarrgemeinde Fremdingen (meiner Heimat) und allen Mitgliedern des Pfarrgemeinderates und Herrn Pfarrer Putz danke ich herzlich für die Überweisung des Sternsingergeldes. Ebenso der Kirchenstiftung Seglohe.

Mein ehemaliger Heimatpfarrer, Herr Geistlicher Rat Eugen Hänle, feierte dieses Jahr sein Goldenes Priesterjubiläum. Statt Geschenken bat er um Spenden und überreichte unserer Einrichtung die Summe von 1.600 Euro. Wir gratulieren an dieser Stelle Herrn Geistlichen Rat Eugen Hänle zu seinem 50-jährigen Jubiläum und ein „Vergelt´s Gott“ für seine Spende.
Am 25.03.07 organisierte unser Förderverein in Fremdingen eine „Fastensuppe“ mit dem Erlös von 556,50 Euro. Vielen Dank an alle, die sich daran beteiligt haben.
Die aus Fremdingen stammende Bianca Fischer organisierte am 24.06.2007 zusammen mit ihrem Team zum zweiten Mal einen Kunst- und Hobbymarkt in Costa´s Taverne in Fremdingen. Unsere Einrichtung erhielt durch das Zöpfeflechten, den Verkauf von afrikanischen Gegenständen und die Eintrittsgebühren die erfreuliche Summe von 1.022,30 Euro.
Ein herzliches Dankeschön geht an alle HelferInnen und besonders an Bianca Fischer.

Auch das Franziskanerinnenkloster in Mallersdorf-Pfaffenberg vergaß uns in diesem Jahr nicht. Zum siebten Mal spendeten sie für unser Projekt einen Betrag über 3.000 Euro aus den Einnahmen ihres jährlichen Brauereifestes. Vielen herzlichen Dank an Schwester Doris, die Brauereimeisterin, an die Mitschwestern und die Familie Strauß.

Die Katholische Landjugend - Kreisrunde Nördlingen spendete uns einen Betrag von 1.728,24 Euro, den Erlös aus den monatlichen Jugendgottesdiensten im Jahre 2006.
Allen Jugendlichen, dem Vorstand der Kreisrunde und dem Jugendpfarrerr, Herrn Markus Bader, danken wir sehr.

Auch die Dekanatsjugend Wemding spendete einen Betrag von 1.134,50 Euro aus ihren monatlichen Jugendgottesdiensten von Februar 2006 bis Januar 2007 an unsere Einrichtung. Herzlichen Dank an alle Jugendlichen und den Vorstand der Dekanatsjugend für diese Solidarität mit uns.

Danken möchten wir auch Familie Ott in Pfäfflingen, die auf ihrem Bioland-Hof im Dezember 2006 eine Glühwei(h)nacht organisierte und den Erlös von 500 Euro an uns spendete.

Herzlichen Glückwunsch zum 60. Geburtstag an Frau Elfriede Helmschrott, die an ihrer Geburtstagsfeier im September 2007 auch an uns dachte. Danke an Vanessa Helmschrott, die nach ihrem Aufenthalt bei uns sehr aktiv in der Öffentlichkeitsarbeit für unser Projekt tätig ist und bereits viele Vorträge gehalten hat.

An alle Mitglieder des Fördervereins geht unser großer Dank, vor allem dem Vorstand danken wir von ganzem Herzen. Der ersten Vorsitzenden, Frau Irmengard Jana Schaller, danken wir für ihren verantwortungsvollen und intensiven Einsatz und der Vermittlerrolle, die sie für uns bei den Sternstunden übernommen hat. Dem zweiten Vorsitzenden, Herrn Lothar Kolb, gebührt ebenso ein großes Dankeschön. Unzählige Male hat er für uns engagierte Vorträge gehalten, Spenden entgegengenommen und uns in der Öffentlichkeit vertreten. Herr Lothar Kolb und seine Frau Renate nehmen sich immer Zeit für die Arbeit im Förderverein, obwohl sie beruflich und privat sehr engagiert sind. Der Firma Kolb sei an dieser Stelle ebenfalls für ihre langjährige Unterstützung gedankt.

Die Arbeit der Schriftführerin Verena Nitsche ist unabdingbar und zeitaufwendig. Wir danken ihr an dieser Stelle sehr herzlich für ihre kompetente Arbeit. Auch die Aufgaben der Kassiererin (Schatzmeisterin) Elvira Weiß sind anspruchsvoll und zeitaufwändig. Vielen Dank an Elvira für die Aufstellung von Spendenlisten und für die pünktliche und korrekte Abwicklung von Mitgliedsbeiträgen und Abrechungen.

Den Beisitzern Brigitte Kreutner, Hildegard Stimpfle, Manuela Meyer, Dr. Njikoha Ebigbo und Anozie Ebigbo möchte ich auch vielmals für die geleisteten Dienste danken.

Allen Spendern, die uns im Jahr 2007 geholfen haben, den Patenschafts-Spendern, den Mitgliedern des Fördervereins, Einzelspendern und denen, die neue Spender für uns geworben haben, danken wir von ganzem Herzen.

Viele Tropfen fließen zu einem Fluss zusammen und werden am Ende zu einem großen Ozean. Dieses Bild kann man tatsächlich auf unsere Spender und unsere Arbeit in Nigeria projizieren.

DEM PÄPSTLICHEN MISSIONSWERK DER KINDER IN AACHEN (PMK) gebührt ein spezieller und großer Dank. Durch die Aufstockung der Spendengelder und das zuverlässige Ausstellen von Spendenquittungen für unsere Spender, trägt das PMK sehr zu unserem Erfolg bei.

Unser Dank geht auch in diesem Jahr an den Bürgermeister und die Gemeinde Fremdingen, die es uns ermöglichen das Spendenkonto über die Gemeinde zu führen.

Liebe Grüße an unsere ehemaligen Volunteers. Mit vielen von ihnen sind wir noch in gutem Kontakt und es ist immer ein großes Erlebnis, wenn wir sie bei unserem jährlichen Vereinstreffen im August/September wieder sehen. Manche reisen sogar von weit her an und erinnern sich immer wieder gerne an ihre Zeit bei uns.

Zum Schluss möchte ich Ihnen allen noch einmal im Namen unserer Eltern, Kinder und MitarbeiterInnen für Ihre Unterstützung und Hilfe im Jahr 2007 danken. Durch Ihre Solidarität mit uns gehen Sie mit einem guten Beispiel für andere Menschen voran. In der Bibel steht geschrieben: „Was Ihr dem geringsten meiner Brüder tut, das habt Ihr mir getan!“

Sie haben es uns ermöglicht, sozial benachteiligten Kindern und Kindern, die einer speziellen Förderung bedürfen, Hilfe und Erziehung zukommen zu lassen.

MAY GOD BLESS AND REWARD YOU ALL !

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest und ein gesegnetes und glückliches neues Jahr. Wir hoffen, dass wir auch im Jahr 2008 mit Ihrer Hilfe weiterhin arbeiten können zum Wohl der Kinder in Nigeria.

Ihre
Hildegard Ebigbo